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Hermes-Preis

Verleihung an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens

Vor dem Handelshaus Hannover steht eine etwa 1,50 m große Bronzestatue des griechischen Gottes Hermes – Gott der Kaufleute. Der Hermes steht für das Handelshaus wie die Messe für Hannover. Er ist das Wahrzeichen des Hauses und somit auch des damit verbundenen Handels.

Bereits seit 1996 verleiht der Handelsverband Hannover den Hermes-Preis als Auszeichnung und Anerkennung für persönliches Engagement an Menschen, die sich in besonderer Weise um die Belange des niedersächsischen Einzelhandels und seiner Beschäftigten verdient gemacht haben.

Die erste Serie der kleinen Hermes Statue lief 2008 mit der Würdenträgerin Ursula von der Leyen in ihrer Eigenschaft als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus. Die zweite Hermes-Serie ging 2019 an den Start und wurde keinem geringeren als Ministerpräsident Stephan Weil verliehen.

Preisträger

2023 | Robert Andreas Hesse

Geschäftsführer Möbel Hesse GmbH
Laudatio: Max Thinius, Europas bekanntester Futurologe

2019 | Stephan Weil

Niedersächsischer Ministerpräsident und Vorsitzender der SPD Niedersachsen
Laudatio: Matthias Brodowy

2008 | Ursula von der Leyen

Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Laudatio: Bettina Wulff

2005 | Christian Wulff

Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
Laudatio: Werner Buss, Direktor des GOP-Varieté Hannover

2003 | Jürgen Gansäuer

Präsident des Niedersächsischen Landtages
Laudatio: Bernhard Busemann
Kultusminister des Landes Niedersachsen

2001 | Sigmar Gabriel

Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
Laudatio: Ullrich Thiemann
Präsident des Handelsverbandes Hannover e.V.

2000 | Birgit Breuel

Generalkommissarin der EXPO 2000
Laudatio: Professor Dr. Richard Schröder
Theologische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin

1997 | Prof. Dr. Rita Süßmuth

Präsidentin des Deutschen Bundestages
Laudatio: Schauspieler und Regisseur Alexander May

1996 | Gerhard Schröder

Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
Laudatio: Professor Dr. Jochen Hörisch, Universität Mannheim