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Halloween: Handel erwartet Umsätze von 540 Millionen Euro

Halloween wird in Deutschland immer populärer, die Zahl der Menschen, die gezielt Ausgaben zum Gruselfest einplant, steigt immer weiter. In der Folge entwickeln sich auch die Umsätze des Einzelhandels zu diesem Anlass in den letzten Jahren nach oben.

Tariftreuegesetz: HDE sieht nachgebesserten Entwurf kritisch

Der Handelsverband Deutschland (HDE) lehnt es weiterhin ab, die öffentliche Auftragsvergabe des Bundes mittels eines Tariftreuegesetzes an die Tarifvertragsbindung zu koppeln. „An unserer grundsätzlich ablehnenden Positionierung zum Tariftreuegesetz hat sich auch durch die nachträglichen Anpassungen im Gesetz nichts geändert. Es geht hier letztlich um einen Tarifzwang durch die Hintertür“, so der HDE-Geschäftsführer für Arbeit und Soziales, Steven Haarke. Zumal dieses Gesetz sein selbst gesetztes Ziel gänzlich verfehle und kein Unternehmen nur deshalb eine Tarifbindung eingehen würde. Stattdessen entstünden an öffentlichen Aufträgen interessierten Unternehmen vor allem wieder unnötige und neue bürokratische Hürden sowie Kosten.

Aktuelle Umfrage: Barzahlung und Bargeldabhebung im Einzelhandel beliebt – HDE fordert Stärkung des Bargeldkreislaufs

Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland schätzen das Zahlungsmittel Bargeld. Der Großteil von ihnen spricht sich für den Erhalt von Bargeld als eine der zentralen Zahlungsoptionen aus. Das zeigt eine gemeinsame Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) und des Marktforschungsinstituts Appinio unter 1.000 Personen. Angesichts bundesweit zunehmender Filialschließungen von Banken bekräftigt der HDE seine Forderung nach einer Stärkung des Bargeldkreislaufs, um Angebote wie die Bargeldauszahlung im Einzelhandel nicht zu gefährden.

Deutschlandstudie Innenstadt: Chancen für die Stadtzentren nutzen – Investitionen notwendig

Trotz vieler Negativ-Schlagzeilen aus den vergangenen Jahren sind Deutschlands Innenstädte nach wie vor starke Anziehungspunkte für die Menschen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Deutschlandstudie Innenstadt der CIMA Beratung+Management GmbH. Für die repräsentative Studie wurden über 5000 Bundesbürger im Juni und Juli 2024 befragt. Und doch gibt es dringenden Handlungsbedarf, um Stadtzentren attraktiv zu halten oder sie wieder zu beleben. Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert deshalb entschiedene Unterstützungsmaßnahmen der Politik auf allen Ebenen. Die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) macht sich für mehr Kooperation aller Akteure stark.

Digital-Gipfel der Bundesregierung: HDE fordert in 10-Punkte-Plan bundesweite Technologie- und Innovationsoffensive

Anlässlich des heute und morgen stattfindenden Digital-Gipfels der Bundesregierung bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) in einem 10-Punkte-Plan die Bedeutung einer bundesweiten Digitalisierungsstrategie, um die Innovationskraft des Handels zu stärken. Neben einer bürokratiearmen Regulierung künstlicher Intelligenz (KI) und der Förderung von KI-Technologien ist auch die Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen im internationalen Online-Handel notwendig.

SPD-Strategiepapier: HDE bewertet Vorschläge zu Steuerreform und Mindestlohn kritisch

Mit Blick auf das in dieser Woche vom SPD-Vorstand beschlossene Strategiepapier warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) vor einer Steuerreform zulasten des Mittelstandes und vor politisch motivierten Anhebungen des gesetzliches Mindestlohns ohne Beteiligung der Mindestlohnkommission. Auch die im Papier geforderte Verabschiedung des Rentenpakets II noch in diesem Jahr bewertet der HDE kritisch.

toom Baumarkt in Wunstorf erneut mit dem Qualitätszeichen „Generationenfreundliches Einkaufen“ ausgezeichnet

Der Marktleiter Jochen Müller freut sich. Denn sein Markt erfüllt die Kriterien, die der Verband für barrierearmes und bequemes Einkaufen definiert hat und nahm erneut die Hürden der Rezertifizierung mit Bravour.

Generationenfreundlichkeit wird hier großgeschrieben, weil auch der Einkauf für alle Kunden und Kundinnen so angenehm und stressfrei wie möglich sein soll. Das Qualitätszeichen für Generationenfreundliches Einkaufen wird seit 2010 bundesweit von allen Handelsverbänden vergeben. Alle Einzelhandelsunternehmen, die sich zertifizieren lassen, werden von einem Prüfer des Verbandes vor Ort besucht, der die insgesamt 63 Qualitätskriterien abprüft. Die Auswertung aller Fragebögen erfolgt einheitlich über ein eigens für das Qualitätszeichen entwickeltes Softwareprogramm.

Mehr über das Qualitätszeichen und alle zertifizierten Unternehmen finden Sie auf: www.generationenfreundlicheseinkaufen.de

Jochen Müller (Marktleiter), Michael Bücker (HVH)

Vor Anhörung im Bundestagsausschuss: HDE unterstützt Ausgleich kalter Progression, Reform der Steuerklassen und verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten

Im Vorfeld der heute stattfindenden öffentlichen Anhörung im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages zum Gesetz zur Fortentwicklung des Steuerrechts und zum Gesetz zur steuerlichen Freistellung des Existenzminimums 2024 fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) eine rasche Umsetzung des geplanten Ausgleichs der kalten Progression, der Steuerklassenreform und verbesserter Abschreibungsbedingungen. Der HDE nimmt als geladener Sachverständiger an der Anhörung teil.

HDE-Konsumbarometer im Oktober: Verbraucherstimmung setzt Abwärtstrend fort

Die inzwischen seit mehreren Monaten anhaltende Abwärtsbewegung der Verbraucherstimmung setzt sich auch im Oktober fort. Das zeigt das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE). Im Vergleich zum Vormonat gibt der Index erneut nach und geht damit bereits den vierten Monat in Folge zurück. In den letzten Monaten des Jahres wird ein vom privaten Konsum ausgehender Wachstumsimpuls daher voraussichtlich ausbleiben.

Rentenpaket II: HDE warnt vor Folgen für Wirtschaftsstandort Deutschland

Ende vergangener Woche hat der Bundestag in erster Lesung das Rentenpaket II beraten. Der Handelsverband Deutschland (HDE) bewertet das Gesetzgebungsverfahren wegen der zu erwartenden enormen Kostenbelastung und der negativen Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland kritisch. Im Fokus des Gesetzentwurfs stehen allein die zukünftigen Rentenbezieher, denen ein Mindestrentenniveau von 48 Prozent bis zum Jahr 2039 garantiert werden soll, ohne die Beiträge im Gegenzug zu deckeln.